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Als „Kind der 70er“ wurde die Baureihe 111 für den Einbau der Mittelpufferkupplung vorbereitet. Unterhalb des Führerraums 2 wurde eine Klappe angebracht, hinter der die Gemischtkupplung (eine Übergangskupplung von der Mittelpufferkupplung zur Schraubenkupplung) untergebracht werden sollte. Da es bekanntlich nicht zur Umrüstung kam, wurde die Klappe bei vielen Lokomotiven zwischenzeitlich verschlossen. Bei der Münchener 111 024 war die Klappe am 16.5.2012 noch vorhanden, die Beschriftung „Gemischtkupplung“ fehlte aber.